Ein Morgen im Kopf einer Hochsensiblen

Ein Morgen im Kopf einer Hochsensiblen

Ich schlage meine Augen auf. Gedanken kreisen sofort in meinem Kopf: Was steht heute an? Was ist zu erledigen? Unruhe macht sich in mir breit. Schaffe ich das alles? Es fühlt sich schon jetzt zu viel an…

Ich weiß, dass ich am Ende des Tages das Meiste geschafft haben werde, dass alles gut gehen wird – und dennoch… diese Unruhe gleich am Morgen macht mich unrund, ich hadere oft damit und mit mir selbst.

„Vertrauen und Zuversicht“, sagt mein Mann immer. Er hat natürlich recht. Und gleichzeitig ist das als hochsensibler Mensch nicht immer so leicht – die Dinge gelassen zu nehmen, alles auf sich zukommen zu lassen, in der Ruhe und Kraft zu bleiben. Zu viele Gedanken gleichzeitig, vermeintliche „Gefahren“, die mir verleiden könnten, den Tag so gut wie möglich zu genießen, zu leben, voller Freude und Energie. Denn eigentlich wünsche ich mir genau das!

Also, mit positiven Gedanken aufstehen. Einfach ins Tun kommen. Die Kinder fertig machen, den Kleinen in den Kindergarten bringen – wird er sich verletzen, wenn er mit dem Roller fährt? War letztens leider so. Wird im Kindergarten alles passen? Wird sich meine Große in der Schule wohlfühlen? Kann ich meinerseits etwas tun, um die besten Voraussetzungen dafür zu schaffen?

Das ist nur ein minimaler Ausschnitt dessen, was sich in den ersten Sekunden meines Tages in meinem Kopf abspielt.

Doch genau hier beginnt der Schlüssel zur Veränderung: Bewusstsein. Bewusst sein.

Solange mein Gedankenkarussell unkontrolliert läuft, reißt es mich mit. Doch in dem Moment, in dem ich es erkenne, kann ich es auch beginnen zu lenken. Ich kann mich fragen: Welche Gedanken helfen mir weiter? Welche rauben mir nur Energie? Worauf möchte ich meinen Fokus legen?

Die gute Nachricht ist: Es gibt Wege, um mit dieser Sensibilität liebevoll umzugehen und sie für sich und andere zu nützen – ohne sich diesem Wesenszug ständig ausgeliefert zu fühlen. Wege, die ich selbst lernen musste und durfte, ein Prozess, den ich über längere Zeit durchlaufen habe.

Genau auf diesen Wegen begleite ich heute andere hochsensible Menschen. Damit sie rascher als ich damals wieder das Licht am Ende des „Feinfühligkeits-Tunnels“ erkennen können!

Wenn du dich in diesen Zeilen wiederfindest, dann lass uns gemeinsam herausfinden, wie du mehr Ruhe, Vertrauen und Leichtigkeit in deinen Alltag bringen kannst. Denn du bist nicht allein – und es gibt Lösungen. Lösungen, die bereits in DIR schlummern und von dir entdeckt werden möchten!

Schaffe JETZT die Veränderung für dein Leben und kontaktiere mich für ein kurzes, unverbindliches Erstgespräch 🙂

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